Meeresverschmutzung durch Plastikmüll wird ernst 1 - Weltweite Rückkehr der Minamata-Krankheit

Die Plastikverschwendung hat sich in die Meeresverschmutzung ausgebreitet und ist ein neues globales Umweltproblem. Die Europäische Union hat ein Verbot der Verwendung von Einweg-Kunststoffprodukten bis 2030 auf den Weg gebracht. Auch der Gipfel der wichtigsten sieben Länder (G7) las die Diskussion.

Jedes Jahr erodieren etwa 8 Millionen Tonnen Plastikmüll, die in jedem Land produziert werden, das Meer, und die negativen Auswirkungen auf Organismen und Ökosysteme werden durch mikroskopische Partikel verschärft, die durch Wellenkraft und UV-Strahlen, die weniger als 5 Millimeter in Mikrokunststoffen sind, zersetzt werden.

Ungünstige Auswirkungen auf ernste Meeresfrüchte. Die Meeresverschmutzung durch Alt-und Plastik hat jetzt nichts begonnen. In den 1970er-Jahren gab es viele Fälle, in denen Seevögel nicht mit Fischfäden fliegen konnten oder die Schildkröte versehentlich Plastikstücke verschluckte und starb. Als Problem galt der "Pacific Garbage belt", der in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre Plastikmüll durch die Meeresströmungen ansammeln konnte. Es heißt, das Gebiet sei viermal so groß wie das Land in Japan. Auf dem G7-Gipfel, der im Juni dieses Jahres in Kanada stattfand, wurde die "Marine Plastic Charter" verabschiedet, die numerische Ziele zur Reduzierung von Plastikmüll im Ozean enthielt.

Übrigens hat die japanische Regierung die Unterzeichnung dieser Charta mit der Regierung der Vereinigten Staaten erlebt. Die Ergebnisse der Umfrage des Global Economic Forums zeigen, dass rund 8 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozean fließen. Es heißt, dass im Meer über 150 Millionen Tonnen Plastikschutt schwimmen. Wird dieser Zustand vernachlässigt, warnt er davor, dass die Gesamtmenge an Meeresfrüchten bis 2050 überschritten wird. Sie sagen, dass 90 Prozent des Mülls, der in tieferen als 6000 Metern gefunden wurde, Einweg-Plastiktüten und Plastikflaschen waren. Das Schlimmste ist, dass diese Plastikmüll-Mikrokunststoffe schädliche Chemikalien aufnehmen. Die Schadstoffe werden im Körper durch den Verzehr von Plankton und Meeresfrüchten angesammelt und verdichtet. Es scheint, als sei es verzweifelt, einen schlechten Einfluss auf das Lebewesen zu haben, auch auf den Menschen in der Nahrungskette. Das ist die weltweite Rückkehr der Minamata-Krankheit.